Wie kann Virtual Reality die Luxusindustrie beeinflussen? Virtual Reality ist in den letzten Jahren laut Google Statistics exponentiell gewachsen. So wird die Technologie im Zusammenhang mit Virtual Reality für den Mainstream und damit auch für Marken immer zugänglicher. Und für sie gibt es eine ganz neue Welt der Neudefinition von Kreativität durch Virtual Reality, und genau das ist die Stärke von VR, die auch die Zukunft des Storytellings prägen wird.
Neben der Neudefinition von Kreativität ermöglicht sie es uns auch, Gefühle und Erfahrungen festzuhalten – was für Marken und Konsumenten enorm spannend ist. Welche Auswirkungen hat VR auf die Luxusindustrie?
Es gibt einige große Marken, die die Absicht hatten, die Verbraucher im Geschäft anzusprechen und sie in ihre Vision einzubinden, und es ist gut, aus ihren Erfahrungen zu lernen. So kreierte Dior beispielsweise Dior Eyes mit einem eigenen VR-Headset, das eine fesselnde Begegnung mit der modischen Atmosphäre der Marke bot. Und genau dazu sind die meisten Designer und Modehäuser bereit, um diese Technologie zu nutzen.
Das Google Cardboard ist ein weiteres gutes Beispiel, das man sich ansehen kann. Dieses von Rebecca Minkoff entwickelte Headset bot den Fans einen Platz in ihrer Show. Es bietet zweifellos ein neues Maß an Interaktion mit den Verbrauchern auf einem noch nie dagewesenen Weg.
Audi ist eines der führenden Automobilunternehmen, wenn es darum geht, VR in das Geschäft zu integrieren. Es bietet ein Headset mit einem hochwertigen Bang & Olufsen Surround-Soundsystem und ermöglicht dem Verbraucher ein authentisches Fahrerlebnis in jedem gewünschten Modell. Darüber hinaus kann die Individualisierung von Leder, Inlays und Farben auch vom Verbraucher ausprobiert werden. So wird jede Interaktion noch perfekter.
Das größte Potenzial von VR für Luxusmarken besteht darin, dass sie einfach den Umsatz von Menschen, die z.B. Wenig Zeit haben, steigern kann, was sehr gut für wohlhabende Verbraucher zutrifft. Potenzielle Verbraucher können mit VR innerhalb weniger Minuten eine Sammlung durchsuchen, eine Probefahrt machen oder den Laufsteg besuchen. Auch die Auswirkungen auf die Luxusreise- und Immobilienmärkte sind enorm. Es gibt bereits eine Reihe von virtuellen Showrooms, in denen Kunden mehrere Objekte besichtigen können.
Wenn sich der Verkauf im Geschäft verlangsamt, müssen Einzelhändler möglicherweise auch einige Wachstumsstrategien in Betracht ziehen – und warum nicht VR einbeziehen? Für Verbraucher, die bereit sind, ihren Lieblings-Luxusladen bequem von ihrer Yacht oder Lounge aus zu besuchen, werden es bald Marken geben, die virtuelle In-Store-Erlebnisse anbieten. Dies bietet nicht nur die Möglichkeit, zu stöbern, sondern auch sehr schnell zu kaufen.
In der Welt des Luxus scheint VR perfekt zu passen, denn immer mehr Luxus dreht sich um das Erlebnis. Und die Zahl der Luxusmarken, die sich als Pioniere entwickeln, wächst schnell.
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